Kickscale zieht nach Kärnten: Erfolgreiches KI-Startup sichert sich 2,1 Millionen Euro Seed-Investment
Das innovative KI-Startup Kickscale hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde beeindruckende 2,1 Millionen Euro eingesammelt – und setzt künftig verstärkt auf Klagenfurt als Unternehmensstandort.
Das in Wien gegründete Unternehmen bietet eine KI-gestützte Vertriebsplattform, die Gespräche analysiert, Vertriebsprozesse optimiert und Verkaufsprognosen verbessert. Besonders mittelständische Unternehmen und KMUs in Europa profitieren von der datenschutzkonformen, mehrsprachigen Lösung, die auf europäische Geschäftsrealitäten zugeschnitten ist.
Mit über 100 B2B-Kunden – darunter HILL International, Haufe Gruppe und karriere.at – hat sich Kickscale innerhalb kurzer Zeit als ernstzunehmende Alternative zu US-Plattformen wie Gong etabliert. Die Lösung steigert nicht nur die Abschlussquote, sondern reduziert auch den zeitlichen Aufwand für Vertriebsteams um bis zu 40 Stunden pro Mitarbeiter:in.
Die aktuelle Finanzierungsrunde wird vom aws Gründungsfonds als Lead Investor angeführt. Unterstützt wird Kickscale außerdem von Carinthian Venture Fonds, dem VC āltitude, Calm/Storm Ventures sowie namhaften Business Angels wie Bitmovin-Gründer Stefan Lederer.
Ein starkes Zeichen für den Standort Klagenfurt: Im Zuge des Wachstums verlegt Kickscale seinen Sitz nach Kärnten. Schon jetzt sind Mitarbeitende in Graz und Klagenfurt tätig – und mit der baldigen Eröffnung des Koralmtunnels rücken die beiden Städte noch enger zusammen.
„Unsere Lösung steht für digitale Souveränität in Europa – und Kärnten bietet dafür das passende Umfeld: qualifizierte Fachkräfte, starke Vernetzung und ideale Lebensqualität“, sagt Mitgründer und CEO Gerald Zankl.
Mit dem Umzug nach Klagenfurt stärkt Kickscale den Kärntner Startup-Standort – und unterstreicht einmal mehr: Klagenfurt ist ein attraktiver Hub für Innovation, Technologie und Wachstum.