Innovations-Stakeholder

Lakeside Science & Technology Park: Innovation trifft Inspiration

Der Lakeside Science & Technology Park ist der perfekte Ort, an dem Technologie und Wissenschaft verschmelzen. Direkt neben der Universität Klagenfurt und unweit des Wörthersees gelegen, hat sich Kärntens größter Technologiepark zu einem führenden Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) entwickelt.

Hier treffen Unternehmen auf Spitzenforschung und kollaborieren in innovativen Bereichen wie Drohnentechnologie und Robotik. Mit einer der größten und modernsten Drohnenhallen Europas – 1.000 m³ groß und ausgestattet mit 37 Kameras – bietet der Park optimale Bedingungen für bahnbrechende Entwicklungen.

Der Campus ist ein lebendiger Innovationsraum, der international renommierte Unternehmen, drei führende Forschungsinstitute (Joanneum Research, Lakeside Labs, AIT Austrian Institute of Technology) und Kärntens Start-up-Inkubator build! Gründungszentrum Kärnten vereint. Aktuell nutzen 70 Unternehmen mit 1.800 Mitarbeitenden den Innovation Hub für ihr Wachstum und es sollen noch mehr werden. Der Standort wird kontinuierlich erweitert und bietet auch Platz für Dein Unternehmen.

Universität Klagenfurt: Internationale Spitzenforschung mit Weitblick

An der Universität Klagenfurt, global einer der besten jungen Universitäten, entstehen innovative Lösungen, die weltweit Maßstäbe setzen. Dabei geht es nicht nur um technologische Fortschritte – auch Ökonomie, Recht, Gesellschaft, Verhalten und Kultur spielen eine zentrale Rolle in der erst 50 Jahre jungen Alma Mater. Dieser ganzheitliche, multiperspektivische Ansatz macht Klagenfurt zu einem Vorreiter im Umgang mit den Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels.

Das neu gegründete Digital Age Research Center (D!ARC) ist der Motor dieses Fortschritts. Es schafft eine Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit und baut Brücken ins digitale Zeitalter. Hier werden Visionen Realität – nicht nur für Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln wollen, sondern auch für vielversprechende Nachwuchswissenschaftler:innen und renommierte Forschende.

Universität Klagenfurt
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee | Austria
+43 463 2700
uni@aau.at

Forschung an der FH Kärnten: Praxisnah, innovativ, kooperativ

Seit über 25 Jahren steht die Fachhochschule Kärnten für anwendungsorientierte Forschung und enge Zusammenarbeit mit Unternehmen. Ziel ist es, Hochschulwissen in praxisrelevante Lösungen umzuwandeln und so Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schlagen. Die Forschungsbereiche sind vielseitig und decken Bauingenieurwesen & Architektur, Engineering & IT, Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Management ab.

Mit ihren dezentralen Standorten, darunter zwei in Klagenfurt, zählt die FH Kärnten heute zu den forschungsstärksten Fachhochschulen in Österreich. Geforscht wird in drei renommierten Zentren: dem CisMAT Carinthia Institute for Smart Materials, dem IARA Institute for Applied Research on Ageing und dem INTERACT/RFFE Lab Josef Ressel Center for Integrated CMOS RF Systems and Circuits Design. In insgesamt 16 Forschungsgruppen werden disziplinäre und interdisziplinäre Schwerpunkte gebündelt – ein inspirierendes Umfeld für neugierige Köpfe und innovative Projekte.

Die FH Kärnten ist mehr als ein Forschungsstandort – sie ist ein Ort, an dem Wissen in die Tat umgesetzt und Zukunft gestaltet wird.

FH Kärnten Gemeinnützige Gesellschaft mbH
Europastraße 4 A-9524 Villach
+43 5 90500
info@fh-kaernten.at
www.fh-kaernten.at

Joanneum Research | Institut für Robotik & Mechatronik 

Die JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH ist eine unternehmerisch orientierte Innovations- und Technologieanbieterin, die, eingebunden in ein internationales Netzwerk, seit mehr als dreißig Jahren Spitzenforschung auf internationalem Niveau betreibt. Mit dem Fokus auf angewandte Forschung und Technologieentwicklung nimmt sie mit dem Institut für ROBOTICS in Klagenfurt am Wörthersee eine Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer ein. Die Schwerpunkte des Instituts liegen auf der Mensch-Roboter Kollaboration, der Interaktion in innovativen Produktionsprozessen sowie der Robotersicherheit.

Die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft ist offiziell anerkannter Forschungspartner im Kontext von Förderprojekten und kann auf eine Forschungsinfrastruktur zurückgreifen, die sich sehen lassen kann: 500m2 Laborfläche, mobile Robotet, Fertigungsinseln, die u.a. die Sicherheit prüfen, 15 Robotermodelle, daher unabhängig von einzelnen Herstellern, Sensoren für noch umfangreichere Datenerhebung und zusätzlich dazu stehen 20 hochqualifizierte Techniker, die die unterschiedlichsten Fragestellungen lösen, zur Seite.

Dein Unternehmen ist in der Welt der Robots oder Cobots tätig und sucht Unterstützung im Bereich F&E? Dann ist das Joanneum Research am Standort Klagenfurt dein potentieller Kooperationspartner. Ein Besuch zahlt sich aus. Gerne organisieren wir den Termin.

Joanneum Research Robotics
Institut für Robotik und Mechatronik
Lakeside B13b | 9020 Klagenfurt am Wörthersee | Austria
+43 316 876-2000
robotics@joanneum.at
www.joanneum.at/robotics/

 

Info!

Neben dem Institut für Robotics arbeitet das Joanneum Research auch stark an anderen zukunftsorientierten Themen wie z.B. DIGITAL TWIN LAB, Institut für Digitale Technologien.

DIGITAL TWIN LAB - Institut für Digitale Technologien

Seit 2023 befindet sich das moderne Institut Digital Twin Lab in Klagenfurt. Es steht für Anwendungsnähe und den Spagat zwischen industrieller und experimentelle Forschung. Hochgenaue 3D-Vermessungssysteme ermöglichen die Erforschung und Umsetzung innovativer Lösungen für automatisierte Erstellung von digitalen Zwillingen. Digitale Zwillinge ermöglichen die Simulation von Prozessen und Funktionen, z.B. in Form von hochgenauen Karten, bevor kostspielige Prototypen in der Realität erprobt werden.

Das bestens ausgestattetes Digital Twin Lab verbindet Methoden der Fernerkundung und der automatischen Bildanalyse für die Erstellung von hochgenauen 3D-Modellen der realen Welt, die etwa die Simulation und das Testen von automatisierten Fahrfunktionen erlauben, aber auch in der Produktion und Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden. Die Kernkompetenz der Einrichtung ist es, Daten aus mehreren, unterschiedlichen Quellen zu fusionieren, z.B. unter Einsatz von Vermessungsdrohnen, mobilen oder fixen Laserscannern oder einem Scanner-Rucksack.

Die Vorteil des Lab liegen auf der Hand: Referenzdaten sind bereits vorhanden, ultramodernes Equipment in Kombination, um das uns andere Länder beneiden, mit der einzigartigen Fusionskompetenz steht im Rahmen von gemeinsamen Forschungsprojekten zur Verfügung, kann aber auch ausgeliehen werden und ein digitaler Zwilling kann in kürzester Zeit erstellt werden.

Info!

Bist du auf der Suche nach einem Forschungspartner für ein Auftragsforschungsvorhaben im Bereich, das auch offiziell anerkannter Forschungspartner im Rahmen von Förderprojekten ist, dann lass‘ uns gemeinsam ein Erstgespräch organisieren!
Es kostet nichts und verpflichtet zu nichts.

Neben den Technologieparks und den Forschungseinrichtungen bietet Klagenfurt noch zahlreiche weitere, leistungsstarke Kompetenzzentren für Forschung und Technologie.

KI4LIFE Innovationszentrum für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

Fraunhofer Austria in Kärnten

Seit ihrer Gründung 2008 unterstützt die Fraunhofer Austria Research GmbH Unternehmen aller Größen und Branchen als unabhängiger Partner mit Know-how und Expertise. Die Standorte Wien, Graz und Wattens, an denen bereits jetzt mehr als 70 MitarbeiterInnen arbeiten, wurden mit Oktober 2019 erweitert: Das Innovationszentrum »Digitalisierung und Künstliche Intelligenz“ – kurz KI4LIFE – wurde in Klagenfurt am Wörthersee gegründet. Ein Startteam aus WissenschaftlerInnen arbeitet bereits an konkreten Problemlösungen, um Kärntner Unternehmen bei den Herausforderungen der Digitalisierung zu unterstützen. KI4LIFE widmet sich voll und ganz der analytischen Komponente als Basis für die unternehmerische Entscheidung. Die Forschungsthemen, denen sich KI4LIFE widmet, sind vielseitig.

Die Forscherinnen und Forscher wenden KI sowohl auf Texte, als auch auf Bilder und auf Zeitreihen an. Bei der Anwendung auf Texten spielen die Forschungsthemen wie Sprachmodellen (zB Chatbots) eine Rolle. Die Anwendung auf Bilder über das sogenannte Maschinelle Sehen erlaubt automatisierte Qualitätskontrollen und die Erkennung von Anomalien, während die Anwendung auf Zeitreihen wiederum bedeutet, Daten von Sensoren oder Messstationen so auszuwerten, dass eine Prognose ermöglicht wird. Auch die sogenannte »Explainable AI«, also die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen KI-getriebener Programme, ist ein großes Forschungsthema, erhöht diese doch die Akzeptanz bei den Nutzerinnen und Nutzern.

Fraunhofer Innovationszentrum für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz KI4LIFE
Lakeside B13a
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Österreich
+43 676 888 61 801
office.ki4life@fraunhofer.at


Mehr über KI4LIFE erfahren

Vorreiter im Bereich Drohnenforschung: Lakeside Labs

Lakeside Labs ist eine gemeinnützige, außeruniversitäre Forschungs-GmbH, die 2008 gegründet wurde. Das anwendungsorientierte Forschungszentrum ist eng an die Universität Klagenfurt gekoppelt und hat seinen Fokus auf selbstorganisierende vernetzte Systeme aus unterschiedlichsten Anwendungsgebieten, wie z.B. Robotik, Industrie 4.0, Logistik 4.0 und Cloud-Edge Computing. Geforscht wird an zukunftsorientierten Themen der Schwarmintelligenz von Cyber-Physischen Systemen sowie ihrer Kooperation und Kommunikation. Essenzielle Eigenschaften, wie Skalierbarkeit, Robustheit und Adaptivität sind innovative Themen von heute für technische Systeme von morgen. Durch die Einbindung in den 5G Playground Carinthia, die AIRLabs und den DIH-Süd können zukunftsträchtige Forschungsthemen behandelt und getestet werden.

Die Kompetenzen umfassen vor allem:

  • Agentenbasierte Modellierung in Robotik, Industrie 4.0, Cloud-Edge-Computing, etc.
  • Engineering von Schwärmen Cyber-Physischer Systeme
  • Simulation (abstrakt und physisch) von Schwarmverhalten und Umsetzung / Tests auf realen Hardwareplattformen (vorrangig von Drohnenschwärmen)
  • Optimierung von Produktions-, Logistik- und Mobilitätsystemen mittels Selbstorganisation und Schwarmintelligenz
  • Prozess-, Condition- und Environmental-Monitoring mittels intelligenter, robuster und ultra-verlässlicher Sensornetze.
  • Machine-to-Machine Kommunikationslösungen basierend auf modernen Technologien (5G and beyond 5G, LoRa, UWB, etc.) z.B. für fliegende und bodenbasierte Roboter
  • Drohnenschwärme für Anwendungen im Bereich Monitoring, Inspektion und Unterstützung in Katastrophenszenarien.

Lakeside Labs GmbH
Lakeside Park B04b
9020 Klagenfurt
+43 463 287044
office@lakeside-labs.com
www.lakeside-labs.com

Drohnenhalle Klagenfurt

Im Dezember 2019 wurde mit 1.000m3 die größte Drohnenhalle Europas an der Klagenfurter Universität eröffnet und gehört heute zur Weltspitze.

Die Forscher:innen des Dronehub Klagenfurt finden hier eine sichere, hoch modern ausgestattete Umgebung vor, um neue Technologien zu erproben und entsprechende Daten zu sammeln. Für die meisten hier betriebenen Forschungsprojekte ist zentral: Man muss Drohnen und deren Lage möglichst genau erfassen und lokalisieren können. In der Drohnenhalle erfolgt dies auf einer Grundfläche von 150 Quadratmetern und mit einer Höhe von zehn Metern über 37 hochpräzise Kameras, die mit Hilfe von Infrarot-LEDs jede Bewegung im gesamten Volumen der Halle verfolgen. Die Drohnenhalle ist außerdem mit einem HPC High Performance Computer sowie einem Kabelroboter mit vier Winden und Seilen ausgestattet.

Die Drohnenhalle der Universität Klagenfurt ist im Lakeside Science & Technology Park in unmittelbarer Nachbarschaft zu Joanneum Research angesiedelt. Koordiniert werden die Arbeiten in der Drohnenhalle von der Forschungsgruppe Control of Networked Systems.

Dronehub Klagenfurt

Seit 2008 arbeiten Forscher:innen an der Universität Klagenfurt an neuen Technologien, die den Einsatz von Drohnen verbessern sollen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von autonomen Multidrohnensystemen, in denen mehrere Drohnen autonom navigieren, sich selbstständig koordinieren und Daten austauschen. Die Vision ist, dass Drohnenschwärme ähnlich einem Vogelschwarm ohne zentrale Programmierung Aufgaben erledigen. Eine große Herausforderung ist dabei die kamerabasierte Navigation, die es den Drohnen ermöglicht, sich ein Bild von der Umgebung zu machen und sich so in Gebieten unabhängig von GPS zu orientieren. Aber auch die drahtlose (Multimedia-) Kommunikation zwischen den Drohnen und deren Anbindung an 5G-Netze muss gelöst werden. Die Einsatzgebiete der in Klagenfurt entwickelten Drohnentechnologien sind vielfältig: Sie finden Anwendung beim Roten Kreuz und bei der Feuerwehr, in Industrieumgebungen oder in Reedereien bei der Wartung von Schiffen, bei der Waldinventur oder unter marsähnlichen Bedingungen bei einer Analog-Weltraummission.

Diese Forschungsarbeiten sind im Dronehub Klagenfurt gebündelt. Dazu tragen vier Forschungsgruppen bei: Control of Networked Systems, Mobile Systems, Pervasive Computing und Multimedia Communication.

Coole Sache! Du arbeitest auch in der Branche und möchtest dir die Halle mal ansehen oder gar schon Kooperationsmöglichkeiten checken? Wir stehen dir dabei gerne zur Seite.

Kontakt

Universität Klagenfurt
Forschungsgruppe Control of Networked Systems
+43 463 2700 3570
cns.office@aau.at

Infrastrukturthemen der Zukunft

AIT – Austrian Institute of Technology

Die Aufgabe des größten österreichischen Forschungsinstituts von europäischem Format ist es, mit seinen eigenständigen und ergebnisverantwortlichen Departments (Energy, Mobility, Health & Environment, Safety & Security und Foresight & Policy Development) in enger Anbindung an die thematisch fokussierte Industrie und an Auftraggeber aus öffentlichen Institutionen zu arbeiten und diesen einen wesentlichen Mehrwert durch Innovationen und neue Technologien zu bieten. In Klagenfurt ist das AIT im Technologiecampus Lakeside Science & Technology Park vertreten.

AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Lakeside b10A 9020 Klagenfurt am Wörthersee
+43 50 550 4770
office@ait.ac.at
www.ait.ac.at

Außenansicht des grauen Gebäudes des Admire Forschungszentrum

ADMiRE Forschungszentrum

Wir sind ein der Fachhochschule Kärnten angegliedertes Forschungszentrum, das sich auf ADditive Manufacturing, intelligente Robotik und Engineering spezialisiert hat. Unsere Forschung konzentriert sich auf die Themen Material, Design, Prozess und Anwendung, mit einem starken Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, die alles beeinflusst, was wir tun. In der Tat ist Nachhaltigkeit das Herzstück unserer Arbeit.Unser Ziel ist es, die additive Fertigung als Fertigungstechnologie in Richtung des Green Deal voranzutreiben, der allen Personen einen einfachen Zugang ermöglicht. Unser Schwerpunkt im 3D-Druck liegt auf der additiven Fertigung durch Materialextrusion, entweder mit Polymerfilamenten oder mit Granulat.

Wir unterstützen die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis und durch die Einbeziehung aller relevanten Nutzergruppen in unsere Entwicklungen. Aktuelle Schwerpunktthemen von ADMiRE sind: Entwicklung intelligenter Prothesen- und Orthesensysteme mit Zukunftsperspektive Exoskelette, Entwicklung intelligenter Einlagen und Sohlen, Verbindung von Robotik und 3D-Druck, Multimaterial- und Mehrachsendruck, AM mit biobasierten und biologisch abbaubaren sowie recycelten Polymersystemen, Produktdesign inklusive Topologieoptimierung und Bahnplanung, AM in der Ausbildung.

Kontakt

Dr. Mathias Brandstötter
Head of ADMiRE Research Center

M.Brandstoetter@fh-kaernten.at
+43 664 5608501

Europastraße 3a
A-9524 Villach

Spit­zen­for­schungs­zen­trum für Elek­tronik- und Soft­ware­b­a­sierte Systeme

Silicon Austria Labs

Silicon Austria Labs GmbH (SAL) ist Öster­reichs Spit­zen­for­schungs­zen­trum für Elek­tronik- und Soft­ware­b­a­sierte Systeme (ESBS) – sie sind das tech­no­lo­gi­sche Rück­grat der Digi­ta­li­sie­rung. An den Stand­orten Graz, Villach und Linz arbeiten aktuell rund 350 Mitar­beiter:innen an zukunfts­wei­senden Lösungen für Umwelt­schutz, Gesund­heit, Energie, Mobi­lität und Sicher­heit.

SAL bringt dabei wesent­liche Akteure aus Indus­trie und Wissen­schaft und damit wert­volle Exper­tise und Know-how zusammen und betreibt koope­ra­tive, anwen­dungs­ori­en­tierte Forschung entlang der ESBS Wert­schöp­fungs­kette. Koope­ra­tive Projekte (gemäß euro­päi­schem Beihil­fen­recht) werden von SAL kofi­nan­ziert und ermög­li­chen einen unbü­ro­kra­ti­schen und schnellen Projekt­start. Damit gestaltet SAL den Hoch­tech­no­lo­gie­standort Öster­reich und Europa und entfaltet die Zukunft.

Mit den Forschungs­be­rei­chen Micro­sys­temsSensor SystemsIntel­li­gent Wire­less SystemsPower Elec­tro­nics und Embedded Systems bietet SAL „Key Enab­ling Tech­no­lo­gies“ genau für diese elek­tro­nik­ba­sierten Systeme und legt die Basis für intel­li­gente Produkte und Prozesse, die das Funda­ment für Themen wie Indus­trie 4.0, Internet of Things (IOT), Auto­nomes Fahren, cyber-physi­ka­li­sche Systeme (CPS), KI, Smart City, Smart Energy oder Smart Health schaffen.

Geforscht wird sowohl auf Modell- als auch auf Hard­waree­bene sowie auf der dazu­ge­hö­rigen einge­bet­teten Soft­waree­bene, verbunden mit dem holis­ti­schen Wissen der umfas­senden System­in­te­gra­tion.

Kontakt

High Tech Campus Villach
Euro­pa­straße 12
A-9524 Villach

T +43 5 0317

contact@silicon-austria.com

https://silicon-austria-labs.com/

DIH Süd 

Der DIH SÜD unterstützt Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bei der digitalen Transformation – mit Expertise, einem starken Netzwerk und modernster Infrastruktur. Von der ersten Orientierung über Beratung und Qualifizierung bis hin zur Begleitung bei Innovations- und Forschungsprojekten: DIH SÜD hilft Unternehmen, effizienter zu arbeiten, schneller zu wachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dank der Förderung durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) sowie die Landesregierungen der Bundesländer Kärnten und Steiermark sind ihre Leistungen für KMU kostenlos nutzbar.

Tipp!

Jetzt Digitalisierung vorantreiben – mit DIH SÜD an deiner Seite! Das aktuelle Programm findest du unter www.dih-sued.at/veranstaltungen

Green Tech Cluster

Die Green Tech Kooperation zwischen der Steiermark und Kärnten bietet Zukunftschancen und wertvolle Synergien im Bereich der Green Economy. Die beiden Bundesländer beheimaten gemeinsam über 300 Anbieter grüner Technologien. In folgenden Bereichen findest du Branchenführer: Biomasse, Solarenergie, Wasserkraft und Recycling.

1 World. 0 Carbon. 0 Waste

ist die zentrale Vision des Green Tech Valley mit dem Ziel für Themen rund um Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz zu sensibilisieren. Gemeinsam stärkt man die Position der Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Süden Österreichs nachhaltig und baut deren Technologie- und Markführerschaft im Bereich Energie- und Umwelttechnik international aus.

Das Team vom Green Tech Valley unterstützt Unternehmen mit Branchen-Know How und zahlreichen Services. Sie erweitern dein Netzwerk, finden Kooperationspartner, fördern Wachstum und sind immer up to date bei Trends und Marktchancen. Sie holen innovative Unternehmen vor den Vorhang und machen sie und Forschungseinrichtungen national und international sichtbar. Auf der Green Tech Valley Cluster Solutions Plattform haben Unternehmen zudem die Möglichkeit sich wirkungsvoll zu präsentieren.

Neben dem Angebot für innovative Unternehmen bietet das Green Tech Valley aber auch eine Übersicht aller Aus- und Weiterbildungen für Green Skills, denn um die Klimawende zu meistern, braucht es auch Menschen, die die benötigten Kompetenzen und Fähigkeiten besitzen.

Tipp!

Du möchtest Teil des Green Tech Valleys werden? Wir stellen dir gerne den richtigen Kontakt her!

​​​​​​​Eine regionale Community für IT-Experten

SIC Software Internet Cluster

Das SIC ist eine Community, die die besten IT-Köpfe des Landes zusammenbringt. Sie bietet Veranstaltungen für erfolgreiche Kooperationen, setzt sich für die Interessen der Mitglieder ein und bringt innovative Projekte und wichtige IT-Themen auf den Weg. Das zentrale Ziel der Community ist es einerseits die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern zu stärken und andererseits das enorme Insiderwissen der Community effizient ein- und umzusetzen.

Über 1.000 Software- und Internetspezialisten, Unternehmensberater und Wissenschaftler, kurz die besten IT-Köpfe Kärntens, bündeln ihr Know-how im SIC und treiben gemeinsam innovative Projekte voran. Du möchtest auch mitarbeiten und dich vernetzen? Gerne unterstützen wir dich dabei. 

Software Internet Cluster
c/o Wirtschaftskammer Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
05 90 90 4 – 775
office@sic.or.at
www.sic.or.at

Darüber hinaus finden sich in Villach auch der Silicon Alps Electronic Cluster und das SAL Silicon Austria Labs.

Austrian technology & innovation cluster for electronic and software based systems

Silicon Alps Cluster

Die Silicon Alps GmbH wurde 2016 als Technologie- und Innovationscluster im Bereich der Electronic Based Systems (EBS) gegründet und ist ein Public-Private-Partnership österreichischer Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand zur Entwicklung und Positionierung der Elektronik- und Mikroelektronikbranche mit dem regionalen Schwerpunkt Kärnten und Steiermark. Der Cluster stellt eine langfristige strategische Allianz dar, der als Instrument einer kooperativen, effizienten und unternehmerisch ausgerichteten Standortentwicklung fungiert.

Der Cluster vertritt gleichwertig die Interessen seiner Stakeholder, Mitglieder und die öffentlichen Anliegen an einer objektiven, fakten- und chancenorientierten Standortentwicklung. Die Serviceleistungen der Silicon Alps Cluster GmbH sind insbesondere auf KMUs, Start-ups und kooperative Projektentwicklungen ausgerichtet.

 

Kontakt

Europastraße 12
9524 Villach, Kärnten
04242 42416
office@silicon-alps.at

build! Gründungszentrum

Das build! Gründungszentrum ist der Ansprechpartner/Startup-Inkubator für innovative, technologiebasierte Gründungsideen in Kärnten. Wir begleiten visionäre Gründer*innen von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Markteinführung mit maßgeschneiderter Beratung, Finanzierungsmöglichkeiten und einem starken Netzwerk aus Expert*innen, Investor*innen und etablierten Unternehmen.

Unser Angebot umfasst ein strukturiertes Inkubationsprogramm, Zugang zu Co-Working-Spaces sowie gezieltes Mentoring. Als aktives Mitglied des Kärnten Gründungsnetzwerks treiben wir nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft in der Region gezielt voran.

Kärnten setzt Schwerpunkte in den Bereichen Nachhaltigkeit, Bioökonomie und elektronikbasierte Systeme und fördert die Vernetzung von Startups mit etablierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Lage im Dreiländereck Italien–Slowenien–Österreich ermöglicht einen einfachen Zugang zu internationalen Märkten.

Mehr Informationen auf der build! Homepage

Tipp!

Du möchtest dir gerne einen Technologiepark ansehen oder dich mit einem der Forschungspartner austauschen? Dann nimm‘ mit uns Kontakt auf. Sprich‘ uns an oder schreib‘ uns auf invest@klagenfurt.at!

Wir organisieren gerne deine Fact-Finding-Mission und bringen dich mit den richtigen Personen zusammen.

Educational Lab

Innovation für die Bildung von morgen

 

Im Educational Lab im Klagenfurter Lakeside Science & Technology Park treffen Forschung, Praxis und Kreativität aufeinander. Als offenes Forschungslabor für zukunftsorientiertes Lernen ist es ein zentraler Partner für Bildungsinnovationen – von der frühen Förderung bis zur beruflichen Weiterbildung.

Im Fokus stehen zukunftsrelevante Themen wie MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung & Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung werden hier neue Lernformate entwickelt, getestet und in die Praxis überführt.

Das Educational Lab versteht sich als „innovative learning environment“, das Neugier und Erfindergeist fördert – bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen. Ein idealer Ort, um kreative Potenziale zu entdecken, interdisziplinär zusammenzuarbeiten und Bildung neu zu denken.

MEHR auf lakeside-scitec.com