Innovations-Stakeholder

Lakeside Science & Technology Park: Innovation trifft Inspiration

Der Lakeside Science & Technology Park ist der perfekte Ort, an dem Technologie und Wissenschaft verschmelzen. Direkt neben der Universität Klagenfurt und unweit des Wörthersees gelegen, hat sich Kärntens größter Technologiepark zu einem führenden Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) entwickelt.

Hier treffen Unternehmen auf Spitzenforschung und kollaborieren in innovativen Bereichen wie Drohnentechnologie und Robotik. Mit einer der größten und modernsten Drohnenhallen Europas – 1.000 m³ groß und ausgestattet mit 37 Kameras – bietet der Park optimale Bedingungen für bahnbrechende Entwicklungen.

Der Campus ist ein lebendiger Innovationsraum, der international renommierte Unternehmen, acht führende Forschungseinrichtungen (AAU, Joanneum Research, Fraunhofer, Lakeside Labs, 5G, AIT- Austrian Institute of Technology; Fachhochschule Kärnten, PH) und Kärntens Start-up-Inkubator build! Gründungszentrum Kärnten vereint. Aktuell nutzen 70 Unternehmen mit 1.800 Mitarbeitenden den Innovation Hub für ihr Wachstum und es sollen noch mehr werden. Der Standort wird kontinuierlich erweitert und bietet auch Platz für Dein Unternehmen.

Universität Klagenfurt: Internationale Spitzenforschung mit Weitblick

Die Alpe Adria Universität Klagenfurt (AAU) hat sich erfolgreich als weltweit vernetzte Forschungseinrichtung und als Drehscheibe für Wissenserwerb, -austausch und -transfer im gesamten Alpen-Adria-Raum positioniert. Forschungsinitiativen wie Energiemanagement & Energietechnologie, Nachhaltigkeit, selbstorganisierende Systeme und visuelle Kultur mit ganzheitlichen Ansätzen liefern hervorragende Forschungsergebnisse und haben internationales Ansehen erlangt. An der Universität Klagenfurt studieren mehr als 12.000 Studierende, davon rund 40% Studierende aus dem Ausland.

An der Universität Klagenfurt, global einer der besten jungen Universitäten, entstehen innovative Lösungen, die weltweit Maßstäbe setzen. Dabei geht es nicht nur um technologische Fortschritte – auch Ökonomie, Recht, Gesellschaft, Verhalten und Kultur spielen eine zentrale Rolle in der erst 50 Jahre jungen Alma Mater. Dieser ganzheitliche, multiperspektivische Ansatz macht Klagenfurt zu einem Vorreiter im Umgang mit den Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels.

Das neu gegründete Digital Age Research Center (D!ARC) ist der Motor dieses Fortschritts. Es schafft eine Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit und baut Brücken ins digitale Zeitalter. Hier werden Visionen Realität – nicht nur für Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln wollen, sondern auch für vielversprechende Nachwuchswissenschaftler:innen und renommierte Forschende.

Universität Klagenfurt
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee | Austria
+43 463 2700
uni@aau.at

Forschung an der FH Kärnten: Praxisnah, innovativ, kooperativ

Seit über 25 Jahren steht die Fachhochschule Kärnten für anwendungsorientierte Forschung und enge Zusammenarbeit mit Unternehmen. Ziel ist es, Hochschulwissen in praxisrelevante Lösungen umzuwandeln und so Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schlagen. Die Forschungsbereiche sind vielseitig und decken Bauingenieurwesen & Architektur, Engineering & IT, Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Management ab.

Mit ihren dezentralen Standorten, darunter zwei in Klagenfurt, zählt die FH Kärnten heute zu den forschungsstärksten Fachhochschulen in Österreich. Geforscht wird in drei renommierten Zentren: dem CisMAT Carinthia Institute for Smart Materials, dem IARA Institute for Applied Research on Ageing und dem INTERACT/RFFE Lab Josef Ressel Center for Integrated CMOS RF Systems and Circuits Design. In insgesamt 16 Forschungsgruppen werden disziplinäre und interdisziplinäre Schwerpunkte gebündelt – ein inspirierendes Umfeld für neugierige Köpfe und innovative Projekte.

Die FH Kärnten ist mehr als ein Forschungsstandort – sie ist ein Ort, an dem Wissen in die Tat umgesetzt und Zukunft gestaltet wird.

FH Kärnten Gemeinnützige Gesellschaft mbH
Europastraße 4 A-9524 Villach
+43 5 90500
info@fh-kaernten.at
www.fh-kaernten.at

Coding School & Coding Academy

Die digitale Welt entwickelt sich rasant weiter, und mit ihr wächst der Bedarf an Fachkräften, die nicht nur programmieren können, sondern auch ein tiefgehendes Verständnis für Softwarearchitektur, Projektmanagement, Design sowie zukunftsweisende Technologien wie Künstliche Intelligenz und Cyber Security mitbringen. Die Coding School und die Coding Academy bieten praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen, die gezielt auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes zugeschnitten sind.

Coding School - Ein Kooperationsprojekt mit der FH Kärnten 

Die Coding School ist ein intensives Ausbildungsprogramm, das innerhalb von nur fünf Monaten die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere in der IT legt. Die Zertifikatslehrgänge in Mobile App Development für Android und Web Development umfassen 30 ECTS-Punkte und sind für die Teilnehmer:innen kostenlos. Der Fokus liegt auf einer praxisnahen Ausbildung mit direktem Bezug zur Industrie. Durch die Zusammenarbeit mit Mentor:innen und Trainer:innen aus der Privatwirtschaft werden die Lerninhalte nicht nur theoretisch vermittelt, sondern direkt in realen Projekten angewandt. Die Ausbildung konzentriert sich auf das Wesentliche: Wenig Theorie, viel Praxis, sodass Absolvent:innen innerhalb kürzester Zeit als Junior Software Developer durchstarten können.

Coding Academy

Neben der Coding School bietet die Coding Academy flexible Weiterbildungsmöglichkeiten für Unternehmen und Berufstätige. Besonders gefragt sind die berufsbegleitenden B2B-Kurse, die in den Abendstunden stattfinden und speziell für Berufstätige konzipiert sind. Die Kurse erstrecken sich über 36 Stunden und sind so organisiert, dass sie sich optimal mit dem Berufsalltag vereinbaren lassen.

Auch Unternehmen, die individuelle Schulungen benötigen, können auf maßgeschneiderte B2B-Workshops zurückgreifen. Diese werden exakt auf die Bedürfnisse und Anforderungen des jeweiligen Unternehmens abgestimmt und können von kurzen Intensivtrainings bis hin zu mehrwöchigen Programmen reichen.

Ein weiterer zentraler Bereich der Coding Academy ist das B2B-Mentoring. Unternehmen, die Senior-Expertise benötigen, können auf erfahrene Entwickler:innen zurückgreifen, die gezielt Code-Reviews durchführen, technische Beratung leisten und strategische Guidance bieten. Dieses Modell eignet sich insbesondere für Unternehmen, die nur punktuell auf Expertenwissen angewiesen sind, ohne eine Vollzeitstelle schaffen zu müssen. Zudem besteht die Möglichkeit diverser Förderung durch Bundesländer, dem FFG, uvm. da die Coding School & Academy mit dem Ö-Cert Zertifiziert ist und somit dem Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich entspricht.

Mit den Fortschritten in der IT spielen Themen wie Künstliche Intelligenz und Cyber Security eine immer größere Rolle. Daher bietet die Coding Academy auch gezielte Schulungen und Workshops zu diesen Schlüsseltechnologien an. In den AI-Kursen wird vermittelt, wie Maschinen lernen, Daten analysieren und Entscheidungsprozesse automatisieren. Unternehmen, die künstliche Intelligenz für ihre Prozesse nutzen möchten, können in spezialisierten Programmen die Grundlagen und den praktischen Einsatz von AI-Technologien erlernen. Cyber Security ist ein weiterer essenzieller Bereich, in dem Unternehmen gezielt auf die Herausforderungen der digitalen Sicherheit vorbereitet werden. Vom Schutz sensibler Daten über sichere Softwarearchitekturen bis hin zu aktuellen Bedrohungsszenarien – die Schulungen vermitteln praxisnahes Wissen, das direkt in den Unternehmensalltag integriert werden kann.

Die Qualität der Ausbildungen wird durch renommierte Zertifizierungen unterstrichen. Mit dem Ö-CERT trägt die Coding School das offizielle Qualitätszertifikat für österreichische Bildungseinrichtungen. Darüber hinaus ist die Institution mit dem Österreichischen Umweltzeichen für nachhaltiges Wirtschaften ausgezeichnet. Eine besondere Anerkennung stellt die Zertifizierung als Apple Authorized Training Center for Education (AATCE) dar. Nur wenige Bildungseinrichtungen sind offiziell von Apple zertifiziert, was die hohe Qualität und Relevanz der angebotenen Kurse unterstreicht.

 

Mit der Coding School und der Coding Academy stehen praxisnahe, marktorientierte IT-Ausbildungen zur Verfügung, die auf die Anforderungen der digitalen Zukunft vorbereiten - sei es in der klassischen Softwareentwicklung, im Bereich künstliche Intelligenz oder im Schutz vor Cyberbedrohungen.

JML Coding School GmbH
Bahnhofstrasse 26, Top 14
9020 Klagenfurt am Wörthersee | Austria
+43 (0)676 843 22 32 46

info@csaw.at

https://csaw.at/

Fotocredit: JOANNEUM RESEARCH/Schwarzl

Joanneum Research | Institut für Robotik & Flexible Produktion 

Die JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH ist eine unternehmerisch orientierte Innovations- und Technologieanbieterin, die, eingebunden in ein internationales Netzwerk, seit mehr als dreißig Jahren Spitzenforschung auf internationalem Niveau betreibt. Mit dem Fokus auf angewandte Forschung und Technologieentwicklung nimmt sie mit dem Institut für ROBOTICS in Klagenfurt am Wörthersee eine Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer ein. Die Schwerpunkte des Instituts liegen auf der Mensch-Roboter Kollaboration, der Interaktion in innovativen Produktionsprozessen sowie der Robotersicherheit.

Die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft ist offiziell anerkannter Forschungspartner im Kontext von Förderprojekten und kann auf eine Forschungsinfrastruktur zurückgreifen, die sich sehen lassen kann: 500m2 Laborfläche, mobile Robotet, Fertigungsinseln, die u.a. die Sicherheit prüfen, 15 Robotermodelle, daher unabhängig von einzelnen Herstellern, Sensoren für noch umfangreichere Datenerhebung und zusätzlich dazu stehen 20 hochqualifizierte Techniker, die die unterschiedlichsten Fragestellungen lösen, zur Seite.

Dein Unternehmen ist in der Welt der Robots oder Cobots tätig und sucht Unterstützung im Bereich F&E? Dann ist das Joanneum Research am Standort Klagenfurt dein potentieller Kooperationspartner. Ein Besuch zahlt sich aus. Gerne organisieren wir den Termin.

Joanneum Research Robotics
Institut für Robotik und Flexible Produktion
Lakeside B13b | 9020 Klagenfurt am Wörthersee | Austria
+43 316 876-2000
robotics@joanneum.at
www.joanneum.at/robotics/

 

Info!

Neben dem Institut für Robotics arbeitet das Joanneum Research auch stark an anderen zukunftsorientierten Themen wie z.B. DIGITAL TWIN LAB, Institut für Digitale Technologien.

DIGITAL TWIN LAB - Institut für Digitale Technologien

Seit 2023 befindet sich das moderne Institut Digital Twin Lab in Klagenfurt. Es steht für Anwendungsnähe und den Spagat zwischen industrieller und experimentelle Forschung. Hochgenaue 3D-Vermessungssysteme ermöglichen die Erforschung und Umsetzung innovativer Lösungen für automatisierte Erstellung von digitalen Zwillingen. Digitale Zwillinge ermöglichen die Simulation von Prozessen und Funktionen, z.B. in Form von hochgenauen Karten, bevor kostspielige Prototypen in der Realität erprobt werden.

Das bestens ausgestattetes Digital Twin Lab verbindet Methoden der Fernerkundung und der automatischen Bildanalyse für die Erstellung von hochgenauen 3D-Modellen der realen Welt, die etwa die Simulation und das Testen von automatisierten Fahrfunktionen erlauben, aber auch in der Produktion und Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden. Die Kernkompetenz der Einrichtung ist es, Daten aus mehreren, unterschiedlichen Quellen zu fusionieren, z.B. unter Einsatz von Vermessungsdrohnen, mobilen oder fixen Laserscannern oder einem Scanner-Rucksack.

Die Vorteil des Lab liegen auf der Hand: Referenzdaten sind bereits vorhanden, ultramodernes Equipment in Kombination, um das uns andere Länder beneiden, mit der einzigartigen Fusionskompetenz steht im Rahmen von gemeinsamen Forschungsprojekten zur Verfügung, kann aber auch ausgeliehen werden und ein digitaler Zwilling kann in kürzester Zeit erstellt werden.

JOANNEUM RESEARCH

Digital Twin Lab

Lakeside B13 b, EG

T +43 316 876-1779

E patrick.luley@joanneum.at

W https://www.joanneum.at/digital/

Info!

Bist du auf der Suche nach einem Forschungspartner für ein Auftragsforschungsvorhaben im Bereich, das auch offiziell anerkannter Forschungspartner im Rahmen von Förderprojekten ist, dann lass‘ uns gemeinsam ein Erstgespräch organisieren!
Es kostet nichts und verpflichtet zu nichts.

Neben den Technologieparks und den Forschungseinrichtungen bietet Klagenfurt noch zahlreiche weitere, leistungsstarke Kompetenzzentren für Forschung und Technologie.

KI4LIFE Innovationszentrum für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

Fraunhofer Austria in Kärnten

Seit ihrer Gründung 2008 unterstützt die Fraunhofer Austria Research GmbH Unternehmen aller Größen und Branchen als unabhängiger Partner mit Know-how und Expertise.
An den Standorten Wien, Graz, Wattens und auch Klagenfurt sind aktuell rd. 140 MitarbeiterInnen beschäftigt. 

Das Innovationszentrum »Digitalisierung und Künstliche Intelligenz“ – kurz KI4LIFE – wurde im Oktober 2019 in Klagenfurt am Wörthersee gegründet. Ein Startteam aus WissenschaftlerInnen arbeitet bereits an konkreten Problemlösungen, um Kärntner Unternehmen bei den Herausforderungen der Digitalisierung zu unterstützen.

KI4LIFE widmet sich voll und ganz der analytischen Komponente als Basis für die unternehmerische Entscheidung. Die Forschungsthemen, denen sich KI4LIFE widmet, sind vielseitig. Gearbeitet wird aktuell an einer Reihe von Projekten im Bereich der optischen Qualitätskontrolle (KI auf Bildern), welche die Sprachmodelle einsetzen (LLMs, also KI auf Texten) und auch Analysen auf Zeitreihen, wie zum Beispiel Sensordaten oder Energieverbrauchsdaten (KI auf Zeitreihen).

Die Forscherinnen und Forscher wenden KI sowohl auf Texte, als auch auf Bilder und auf Zeitreihen an. Bei der Anwendung auf Texten spielen die Forschungsthemen wie Sprachmodellen (zB Chatbots) eine Rolle. Die Anwendung auf Bilder über das sogenannte Maschinelle Sehen erlaubt automatisierte Qualitätskontrollen und die Erkennung von Anomalien, während die Anwendung auf Zeitreihen wiederum bedeutet, Daten von Sensoren oder Messstationen so auszuwerten, dass eine Prognose ermöglicht wird. Auch die sogenannte »Explainable AI«, also die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen KI-getriebener Programme, ist ein großes Forschungsthema, erhöht diese doch die Akzeptanz bei den Nutzerinnen und Nutzern.

Fraunhofer Austria Research GmbH
KI4LIFE - Innovationszentrum für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz   ​​​​
Lakeside B13a
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Österreich
+43 676 888 61 801
office.ki4life@fraunhofer.at


Mehr über KI4LIFE erfahren

Vorreiter im Bereich Drohnenforschung: Lakeside Labs

Lakeside Labs ist eine gemeinnützige, außeruniversitäre Forschungs-GmbH, die 2008 gegründet wurde. Das anwendungsorientierte Forschungszentrum ist eng an die Universität Klagenfurt gekoppelt und hat seinen Fokus auf selbstorganisierende vernetzte Systeme aus unterschiedlichsten Anwendungsgebieten, wie z.B. Robotik, Industrie 4.0, Logistik 4.0 und Cloud-Edge Computing. Geforscht wird an zukunftsorientierten Themen der Schwarmintelligenz von Cyber-Physischen Systemen sowie ihrer Kooperation und Kommunikation. Essenzielle Eigenschaften, wie Skalierbarkeit, Robustheit und Adaptivität sind innovative Themen von heute für technische Systeme von morgen. Durch die Einbindung in den 5G Playground Carinthia, die AIRLabs und den DIH-Süd können zukunftsträchtige Forschungsthemen behandelt und getestet werden.

Die Kompetenzen umfassen vor allem:

  • Agentenbasierte Modellierung in Robotik, Industrie 4.0, Cloud-Edge-Computing, etc.
  • Engineering von Schwärmen Cyber-Physischer Systeme
  • Simulation (abstrakt und physisch) von Schwarmverhalten und Umsetzung / Tests auf realen Hardwareplattformen (vorrangig von Drohnenschwärmen)
  • Optimierung von Produktions-, Logistik- und Mobilitätsystemen mittels Selbstorganisation und Schwarmintelligenz
  • Prozess-, Condition- und Environmental-Monitoring mittels intelligenter, robuster und ultra-verlässlicher Sensornetze.
  • Machine-to-Machine Kommunikationslösungen basierend auf modernen Technologien (5G and beyond 5G, LoRa, UWB, etc.) z.B. für fliegende und bodenbasierte Roboter
  • Drohnenschwärme für Anwendungen im Bereich Monitoring, Inspektion und Unterstützung in Katastrophenszenarien.

Lakeside Labs GmbH
Lakeside Park B04b
9020 Klagenfurt
+43 463 287044
office@lakeside-labs.com
www.lakeside-labs.com

Drohnenhalle der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Im Dezember 2019 wurde mit 1.000m3 die größte Drohnenhalle Europas an der Klagenfurter Universität eröffnet und gehört heute zur Weltspitze.

Die Forscher:innen des Dronehub Klagenfurt finden hier eine sichere, hoch modern ausgestattete Umgebung vor, um neue Technologien zu erproben und entsprechende Daten zu sammeln. Für die meisten hier betriebenen Forschungsprojekte ist zentral: Man muss Drohnen und deren Lage möglichst genau erfassen und lokalisieren können. In der Drohnenhalle erfolgt dies auf einer Grundfläche von 150 Quadratmetern und mit einer Höhe von zehn Metern über 37 hochpräzise Kameras, die mit Hilfe von Infrarot-LEDs jede Bewegung im gesamten Volumen der Halle verfolgen. Die Drohnenhalle ist außerdem mit einem HPC High Performance Computer sowie einem Kabelroboter mit vier Winden und Seilen ausgestattet.

Die Drohnenhalle der Universität Klagenfurt ist im Lakeside Science & Technology Park in unmittelbarer Nachbarschaft zu Joanneum Research angesiedelt. Koordiniert werden die Arbeiten in der Drohnenhalle von der Forschungsgruppe Control of Networked Systems.

Dronehub Klagenfurt

Seit 2008 arbeiten Forscher:innen an der Universität Klagenfurt an neuen Technologien, die den Einsatz von Drohnen verbessern sollen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von autonomen Multidrohnensystemen, in denen mehrere Drohnen autonom navigieren, sich selbstständig koordinieren und Daten austauschen. Die Vision ist, dass Drohnenschwärme ähnlich einem Vogelschwarm ohne zentrale Programmierung Aufgaben erledigen. Eine große Herausforderung ist dabei die kamerabasierte Navigation, die es den Drohnen ermöglicht, sich ein Bild von der Umgebung zu machen und sich so in Gebieten unabhängig von GPS zu orientieren. Aber auch die drahtlose (Multimedia-) Kommunikation zwischen den Drohnen und deren Anbindung an 5G-Netze muss gelöst werden. Die Einsatzgebiete der in Klagenfurt entwickelten Drohnentechnologien sind vielfältig: Sie finden Anwendung beim Roten Kreuz und bei der Feuerwehr, in Industrieumgebungen oder in Reedereien bei der Wartung von Schiffen, bei der Waldinventur oder unter marsähnlichen Bedingungen bei einer Analog-Weltraummission.

Diese Forschungsarbeiten sind im Dronehub Klagenfurt gebündelt. Dazu tragen vier Forschungsgruppen bei: Control of Networked Systems, Mobile Systems, Pervasive Computing und Multimedia Communication.

Coole Sache! Du arbeitest auch in der Branche und möchtest dir die Halle mal ansehen oder gar schon Kooperationsmöglichkeiten checken? Wir stehen dir dabei gerne zur Seite.

Kontakt

Universität Klagenfurt
Forschungsgruppe Control of Networked Systems
+43 463 2700 3570
cns.office@aau.at

MEHR auf aau.at 

Institut für Artificial Intelligence and Cybersecurity (AICS) - Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Die Abteilung für Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit (AICS) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt forscht und lehrt in folgenden Bereichen:

  • Anwendung intelligenter Systemtechnologien auf praktische Probleme und Entwicklung von Methoden zur Erstellung wissensintensiver Softwareanwendungen mit besonderem Schwerpunkt auf Empfehlungssystemen
  • Wissenserwerb, Wissensrepräsentation und Schlussfolgerungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit besonderem Schwerpunkt auf Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Produktionssystemen oder medizinischen Informationssystemen
  • Angewandte Kryptografie, Sicherheitsinfrastrukturen, IT-Risikomanagement sowie Entwurf und Bewertung von Sicherheitskonzepten sowie
  • Cybersicherheit
  • Natürliche Sprachverarbeitung und Computerlinguistik
  • Grundlagen und spezifische Anwendungsgebiete semantischer Systeme

Die Forschungsgruppen des Departments für Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit (AICS) leiten zahlreiche nationale und internationale Forschungsprojekte, die von der Grundlagenforschung bis hin zur anwendungsorientierten Forschung in Zusammenarbeit mit Industriepartnern reichen und Kooperationsprojekte mit industriellen Partnern werden auch sehr großzügig gefördert, u.a. vom KWF Kärntner WirtschaftsförderungsFonds.

Das Institut ist auch Teil der bedeutenden österreichischen Initiative "Bilateral AI - Cluster of Excellence", die dazu dient, Österreich als international herausragendes Kompetenzzentrum für KI zu etablieren. 

KONTAKT

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Institut für Artificial Intelligence und Cybersecurity
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee
T +43 463 2700 3705
E aics-office@aau.at
Department of Artificial Intelligence and Cybersecurity – University of Klagenfurt

Du möchtest dich gerne mit dem AICS in Verbindung setzen, um mögliche Kooperationsprojekte auszuloten? Das übernehmen wir gerne für dich. Meld' dich einfach bei uns!

Infrastrukturthemen der Zukunft

AIT – Austrian Institute of Technology

Die Aufgabe des größten österreichischen Forschungsinstituts von europäischem Format ist es, mit seinen eigenständigen und ergebnisverantwortlichen Departments (Energy, Mobility, Health & Environment, Safety & Security und Foresight & Policy Development) in enger Anbindung an die thematisch fokussierte Industrie und an Auftraggeber aus öffentlichen Institutionen zu arbeiten und diesen einen wesentlichen Mehrwert durch Innovationen und neue Technologien zu bieten. In Klagenfurt ist das AIT im Technologiecampus Lakeside Science & Technology Park vertreten.

AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Lakeside b10A 9020 Klagenfurt am Wörthersee
+43 50 550 4770
office@ait.ac.at
www.ait.ac.at

Außenansicht des grauen Gebäudes des Admire Forschungszentrum

ADMiRE Forschungszentrum

Wir sind ein der Fachhochschule Kärnten angegliedertes Forschungszentrum, das sich auf ADditive Manufacturing, intelligente Robotik und Engineering spezialisiert hat. Unsere Forschung konzentriert sich auf die Themen Material, Design, Prozess und Anwendung, mit einem starken Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, die alles beeinflusst, was wir tun. In der Tat ist Nachhaltigkeit das Herzstück unserer Arbeit.Unser Ziel ist es, die additive Fertigung als Fertigungstechnologie in Richtung des Green Deal voranzutreiben, der allen Personen einen einfachen Zugang ermöglicht. Unser Schwerpunkt im 3D-Druck liegt auf der additiven Fertigung durch Materialextrusion, entweder mit Polymerfilamenten oder mit Granulat.

Wir unterstützen die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis und durch die Einbeziehung aller relevanten Nutzergruppen in unsere Entwicklungen. Aktuelle Schwerpunktthemen von ADMiRE sind: Entwicklung intelligenter Prothesen- und Orthesensysteme mit Zukunftsperspektive Exoskelette, Entwicklung intelligenter Einlagen und Sohlen, Verbindung von Robotik und 3D-Druck, Multimaterial- und Mehrachsendruck, AM mit biobasierten und biologisch abbaubaren sowie recycelten Polymersystemen, Produktdesign inklusive Topologieoptimierung und Bahnplanung, AM in der Ausbildung.

Kontakt

Dr. Mathias Brandstötter
Head of ADMiRE Research Center

Europastraße 3a
A-9524 Villach

M.Brandstoetter@fh-kaernten.at
T +43 664 5608501
Welcome at ADMiRE - ADMiRE Research Center

 

Spit­zen­for­schungs­zen­trum für Elek­tronik- und Soft­ware­b­a­sierte Systeme

Silicon Austria Labs

Silicon Austria Labs GmbH (SAL) ist Öster­reichs Spit­zen­for­schungs­zen­trum für Elek­tronik- und Soft­ware­b­a­sierte Systeme (ESBS) – sie sind das tech­no­lo­gi­sche Rück­grat der Digi­ta­li­sie­rung. An den Stand­orten Graz, Villach und Linz arbeiten aktuell rund 350 Mitar­beiter:innen an zukunfts­wei­senden Lösungen für Umwelt­schutz, Gesund­heit, Energie, Mobi­lität und Sicher­heit.

SAL bringt dabei wesent­liche Akteure aus Indus­trie und Wissen­schaft und damit wert­volle Exper­tise und Know-how zusammen und betreibt koope­ra­tive, anwen­dungs­ori­en­tierte Forschung entlang der ESBS Wert­schöp­fungs­kette. Koope­ra­tive Projekte (gemäß euro­päi­schem Beihil­fen­recht) werden von SAL kofi­nan­ziert und ermög­li­chen einen unbü­ro­kra­ti­schen und schnellen Projekt­start. Damit gestaltet SAL den Hoch­tech­no­lo­gie­standort Öster­reich und Europa und entfaltet die Zukunft.

Mit den Forschungs­be­rei­chen Micro­sys­temsSensor SystemsIntel­li­gent Wire­less SystemsPower Elec­tro­nics und Embedded Systems bietet SAL „Key Enab­ling Tech­no­lo­gies“ genau für diese elek­tro­nik­ba­sierten Systeme und legt die Basis für intel­li­gente Produkte und Prozesse, die das Funda­ment für Themen wie Indus­trie 4.0, Internet of Things (IOT), Auto­nomes Fahren, cyber-physi­ka­li­sche Systeme (CPS), KI, Smart City, Smart Energy oder Smart Health schaffen.

Geforscht wird sowohl auf Modell- als auch auf Hard­waree­bene sowie auf der dazu­ge­hö­rigen einge­bet­teten Soft­waree­bene, verbunden mit dem holis­ti­schen Wissen der umfas­senden System­in­te­gra­tion.

Kontakt

High Tech Campus Villach
Euro­pa­straße 12
A-9524 Villach

T +43 5 0317

contact@silicon-austria.com

https://silicon-austria-labs.com/

DIH Süd 

Der DIH SÜD unterstützt Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bei der digitalen Transformation – mit Expertise, einem starken Netzwerk und modernster Infrastruktur. Von der ersten Orientierung über Beratung und Qualifizierung bis hin zur Begleitung bei Innovations- und Forschungsprojekten: DIH SÜD hilft Unternehmen, effizienter zu arbeiten, schneller zu wachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dank der Förderung durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) sowie die Landesregierungen der Bundesländer Kärnten und Steiermark sind ihre Leistungen für KMU kostenlos nutzbar.

Tipp!

Jetzt Digitalisierung vorantreiben – mit DIH SÜD an deiner Seite! Das aktuelle Programm findest du unter www.dih-sued.at/veranstaltungen

Green Tech Valley Cluster

Die Green Tech Kooperation zwischen der Steiermark und Kärnten bietet Zukunftschancen und wertvolle Synergien im Bereich der Green Economy. Die beiden Bundesländer beheimaten gemeinsam über 300 Anbieter grüner Technologien. In folgenden Bereichen findest du Branchenführer: Biomasse, Solarenergie, Wasserkraft und Recycling.

1 World. 0 Carbon. 0 Waste

ist die zentrale Vision des Green Tech Valley Cluster mit dem Ziel für Themen rund um Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz zu sensibilisieren. Gemeinsam stärkt man die Position der Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Süden Österreichs nachhaltig und baut deren Technologie- und Markführerschaft im Bereich Energie- und Umwelttechnik international aus.

Das Team vom Green Tech Valley unterstützt Unternehmen mit Branchen-Know How und zahlreichen Services. Sie erweitern dein Netzwerk, finden Kooperationspartner, fördern Wachstum und sind immer up to date bei Trends und Marktchancen. Sie holen innovative Unternehmen vor den Vorhang und machen sie und Forschungseinrichtungen national und international sichtbar. Auf der Green Tech Valley Cluster Solutions Plattform haben Unternehmen zudem die Möglichkeit sich wirkungsvoll zu präsentieren.

Neben dem Angebot für innovative Unternehmen bietet das Green Tech Valley aber auch eine Übersicht aller Aus- und Weiterbildungen für Green Skills, denn um die Klimawende zu meistern, braucht es auch Menschen, die die benötigten Kompetenzen und Fähigkeiten besitzen.

Tipp!

Du möchtest Teil des Green Tech Valleys werden? Wir stellen dir gerne den richtigen Kontakt her!

Green Tech Valley Cluster GmbH
+43 316 40 77 44
welcome@greentech.at
www.greentech.at

​​​​​​​Eine regionale Community für IT-Experten

SIC Software Internet Cluster

Das SIC ist eine Community, die die besten IT-Köpfe des Landes zusammenbringt. Sie bietet Veranstaltungen für erfolgreiche Kooperationen, setzt sich für die Interessen der Mitglieder ein und bringt innovative Projekte und wichtige IT-Themen auf den Weg. Das zentrale Ziel der Community ist es einerseits die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern zu stärken und andererseits das enorme Insiderwissen der Community effizient ein- und umzusetzen.

Über 1.000 Software- und Internetspezialisten, Unternehmensberater und Wissenschaftler, kurz die besten IT-Köpfe Kärntens, bündeln ihr Know-how im SIC und treiben gemeinsam innovative Projekte voran. Du möchtest auch mitarbeiten und dich vernetzen? Gerne unterstützen wir dich dabei. 

Software Internet Cluster
c/o Wirtschaftskammer Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
05 90 90 4 – 775
office@sic.or.at
www.sic.or.at

 

Austrian technology & innovation cluster for electronic and software based systems

Silicon Alps Cluster

Die Silicon Alps GmbH wurde 2016 als Technologie- und Innovationscluster im Bereich der Electronic Based Systems (EBS) gegründet und ist ein Public-Private-Partnership österreichischer Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand zur Entwicklung und Positionierung der Elektronik- und Mikroelektronikbranche mit dem regionalen Schwerpunkt Kärnten und Steiermark. Der Cluster stellt eine langfristige strategische Allianz dar, der als Instrument einer kooperativen, effizienten und unternehmerisch ausgerichteten Standortentwicklung fungiert.

Der Cluster vertritt gleichwertig die Interessen seiner Stakeholder, Mitglieder und die öffentlichen Anliegen an einer objektiven, fakten- und chancenorientierten Standortentwicklung. Die Serviceleistungen der Silicon Alps Cluster GmbH sind insbesondere auf KMUs, Start-ups und kooperative Projektentwicklungen ausgerichtet.

 

Kontakt

Europastraße 12
9524 Villach, Kärnten
T +43 (0)4242 42416
office@silicon-alps.at
www.silicon-alps.at

build! Gründungszentrum Kärnten

Das build! Gründungszentrum Kärnten ist der Ansprechpartner/Startup-Inkubator für innovative, technologiebasierte Gründungsideen in Kärnten. build! begleitet visionäre Gründer*innen von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Markteinführung mit maßgeschneiderter Beratung, Finanzierungsmöglichkeiten und einem starken Netzwerk aus Expert*innen, Investor*innen und etablierten Unternehmen.

Das Angebot umfasst ein strukturiertes Inkubationsprogramm, Zugang zu Co-Working-Spaces sowie gezieltes Mentoring. Als aktives Mitglied des Kärnten Gründungsnetzwerks treibt build! nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft in der Region maßgeblich voran.

Kärnten setzt Schwerpunkte in den Bereichen Nachhaltigkeit, Bioökonomie und elektronikbasierte Systeme und fördert die Vernetzung von Startups mit etablierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Lage im Dreiländereck Italien–Slowenien–Österreich ermöglicht einen einfachen Zugang zu internationalen Märkten.

Wenn du dir für dein Startup gerne ein genaueres Bild von den Services machen möchtest oder mehr Infos für deine Gründung suchst, dann organisieren wir dir gerne einen unverbindlichen Termin!

MEHR INFORMATIONEN AUF DER build! WEBSITE

Tipp!

Du möchtest dir gerne einen Technologiepark ansehen oder dich mit einem der Forschungspartner austauschen? Dann nimm‘ mit uns Kontakt auf. Sprich‘ uns an oder schreib‘ uns auf invest@klagenfurt.at!

Wir organisieren gerne deine Fact-Finding-Mission und bringen dich mit den richtigen Personen zusammen.

Educational Lab

Innovation für die Bildung von morgen

 

Im Educational Lab im Klagenfurter Lakeside Science & Technology Park treffen Forschung, Praxis und Kreativität aufeinander. Als offenes Forschungslabor für zukunftsorientiertes Lernen ist es ein zentraler Partner für Bildungsinnovationen – von der frühen Förderung bis zur beruflichen Weiterbildung.

Im Fokus stehen zukunftsrelevante Themen wie MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung & Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung werden hier neue Lernformate entwickelt, getestet und in die Praxis überführt.

Das Educational Lab versteht sich als „innovative learning environment“, das Neugier und Erfindergeist fördert – bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen. Ein idealer Ort, um kreative Potenziale zu entdecken, interdisziplinär zusammenzuarbeiten und Bildung neu zu denken.

MEHR auf lakeside-scitec.com

Die Informatik-Werkstatt

Das RFDZ-Informatik ist ein Regionales Kompetenzzentrum mit vielfältigen Aktivitäten für Forscher:innen, Studierende, Eltern, Lehrer:innen und vor allem Kinder.

Das RFDZ-Informatik ist eine Kooperation der Universität Klagenfurt, der Bildungsdirektion Kärnten und der Pädagogischen Hochschule Kärnten.

Die Informatik-Werkstatt, als Teil des RFDZ, steht Informatikbegeisterten und solchen, die es noch werden wollen, mit einem vielfältigen Materialangebot, wechselnden Themenschwerpunkten und regelmäßigen Workshops zur Verfügung, um Unterrichtsgestaltung zu unterstützen, neue Ideen und Erfahrungen zu ermöglichen und sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Ausprobieren, Staunen, Forschen und Entdecken anzuregen.

Angebot für Eltern und ihren Kindern

Die Informatik-Werkstatt ist Freitagnachmittag von Oktober bis Juni geöffnet. Es werden wöchentliche Themenschwerpunkte  und Themenblöcke über mehrere Werkstatt-Termine angeboten.

 

Überblick über unsere Angebote

Details & Anmeldung zu den Services findest du hier. Die Informatik-Werkstatt - RFDZ Informatik

Kontakt

RFDZ-Informatik – Regionales Fachdidaktikzentrum Informatik
Universität Klagenfurt – Institut für Informatikdidaktik
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee
T +43 463 2700 3504
E informatikwerkstatt@aau.at 
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